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Gemeinde Thurmansbang

Landkreis Freyung-Grafenau
Regierungsbezirk Niederbayern

Bürgermeister

Einwohner

Ortsteile

Martin Behringer

2.400

35

Seniorenpolitik
  • Seniorenpolitische Leitlinien des Landkreises Freyung-Grafenau (2015)
  • Kommunale Seniorenbeauftragte vorhanden
Demografische Entwicklung
2014 bis 2028
  • Gesamtsaldo: +2,1 %
  • Durchschnittsalter: Anstieg auf 49,5 Jahre
Projektstart August 2017
Homepage www.thurmansbang.de

 

Die Gemeinde Thurmansbang liegt im Landkreis Freyung Grafenaus und ist überwiegend ländlich strukturiert. Mit knapp 2500 Einwohnern in 35 Ortsteilen erstreckt sich das Gemeindegebiet auf eine Vielzahl von Ortschaften und Weilern, die es zu versorgen gilt.
Die geografische Streuung dieser Orte über eine Fläche von 32,92 qkm, stellen eine große finanzielle, soziale und bauliche Herausforderung für die kommunale Entwicklung dar.

 

> Demografische Entwicklung

Die Gemeinde Thurmansbang wird laut Prognose des Bayerischen Landesamtes für Statistik in den kommenden Jahren leicht wachsen. Die mithilfe des sog. NENA Demografierechners im Rahmen des Projekts Marktplatzes der Generationen auf der Basis der kommunalen Einwohnerstatistik (Stand vom 13. September 2017) generierten Daten machen deutlich, dass trotz steigender Einwohnerzahlen, das Durchschnittsalter der Bevölkerung insgesamt ansteigen wird.

Abbildung 1: prognostizierter Anstieg des Durchschnittsalters in der Gemeinde Thurmansbang

In den kommenden Jahren wird – trotz positiver Einwohnerentwicklung in der Gesamtgemeinde – das Durchschnittsalter der Bürgerschaft beständig ansteigen. Wie die nachfolgende Grafik zeigt bleibt dabei der Jugendquotient relativ unverändert.

Abbildung 2: prognostizierte Entwicklung des Alters- und Jugendquotienten in der Gemeinde Thurmansbang

Wie die beiden Grafiken belegen, bleibt die Entwicklung in der Zeitspanne 2017 bis 2020 relativ gleich. Erste Veränderungen sind ab 2020 prognostiziert. Dies deckt sich auch mit den Statistiken des Statistischen Landesamtes, welches einen Anstieg in der Altersgruppe der 65-Jährigen und älter um ca. 25% bei gleichzeitigem Rückgängen in den Altersgruppen unter 18 Jahren voraussagt.

Quelle: Landesamt für Statistik, Demographie-Spiegel für Thurmansbang

Bereits an dieser Stelle ist deutlich, dass sich die Gemeinde in Hinblick auf ihre kommunale Infrastruktur (wohnlich, baulich, medizinisch, pflegerisch) und ihre sozialen Angebote unbedingt vermehrt auf ältere Personengruppen ausrichten muss.

 

> Handlungsfeld Markt

Ist-Situation
In der Gemeinde Thurmansbang ist die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs weitestgehend abgedeckt. Im Hauptort gibt es einen EDEKA-Supermarkt, eine Bäckerei/Konditorei, eine Metzgerei, eine Postagentur sowie zwei Banken und eine Tankstelle mit Getränkemarkt. Aufgrund der älter werdenden Bevölkerung ergeben sich jedoch bereits heute Schwierigkeiten, da die Versorgungsinfrastruktur auf den Individualverkehr mit Privat-PKW ausgerichtet ist. Während der Hauptort gut versorgt ist, gibt es in den Ortsteilen keine Einkaufsmöglichkeiten.

In Hinblick auf die Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs können zwei Bevölkerungsgruppen unterschieden werden:
1. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauptortes sowie der unmittelbar angrenzenden Ortsteile;
2. Menschen, die in den weiter entfernten Ortsteilen der Gemeinde wohnen.

Die beste (fußläufige) Versorgung ist für Gruppe 1 im Hauptort gegeben. Die Distanzen von der Haustür zum nächsten Laden sind überschaubar. Schwierigkeiten ergeben sich durch eine hohe Reliefenergie, schwer begehbares Kopfsteinpflaster im Ortskern (Abhilfe durch
Maßnahmen aus dem Programm Bayern Barrierefrei 2023 mit Unterstützung der StBauF ab 2019) sowie eine mangelhafte Taktung des ÖPNV (Abhilfe seit 2018 im Rahmen der Umsetzung des Mobilitätskonzepts des Landkreises). Die Gruppe 2 ist bei der Nahversorgung
auf den Privat-PKW angewiesen. Dabei stehen im Hauptort gute und zentrumnahe Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Allerdings bleiben Schwierigkeiten für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.
Die Gemeinde hat in 2018 große Anstrengungen unternommen, um den Nahversorger (EDEKA-Markt) im Bestand zu sichern. Die Aufrechterhaltung der Nahversorgungsstrukturen ist ebenso wie die Aufrechterhaltung der Ärzte und Krankenversorgung mittelfristig gesichert.

Handlungsbedarf
Aufgrund der oben beschriebenen Ausgangssituation lässt sich folgender Handlungsbedarf feststellen:

  1. Zugang zu Orten des täglichen Bedarfs barrierefrei gestalten
    Erste dbzgl. Umsetzungen sollen ab 2019 in der Umsetzung des Programms Bayern barrierefrei 2023 erreicht werden.
  2. Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs – Kommunale Taktung und ergänzende Angebote (z. B. Bürgerbus; ehrenamtlicher Fahrdienst, Nachbarschaftshilfe o. Ä,) prüfen. Dabei aber die Erfahrung des Landratsamtes (LRA) berücksichtigen.
  3. Angebote mobiler Bring- und Lieferdienste in den Ortsteilen prüfen und ggf. ausbauen. Dabei auch die Möglichkeit des Holens und Bringens von älteren Menschen (= Teilhabe am gesellschaftlichen Leben) ins Auge fassen (im Dialog mit den im Hauptort ansässigen Dienstleistern).
  4. Schaffen von generationenübergreifenden Treffpunkten und Verbesserung der Aufenthaltsqualitäten in der Ortsmitte von Thurmansbang, um Wartezeiten zu überbrücken und das Miteinander (bspw. im Anschluss an den Arztbesuch oder den Einkauf) älterer Menschen (Teilhabe) zu verbessern.

Ziele und Maßnahmen
Mit dem Ziel, die gute und zentral gelegene Versorgungsfunktionen zu erhalten und die Situation für ältere Menschen (mit Mobilitätseinschränkungen) zu verbessern, wurden im AK und im Gemeinderat unterschiedliche Maßnahmen diskutiert.

> Weitere Informationen können im Örtlichen seniorenpolitischen Maßnahmenkatalog der Kommune eingesehen werden – hier als Download verfügbar.

 

> Handlungsfeld Dienstleistungen & Mobilität

Ist-Situation
Die Versorgung im Bereich Dienstleistungen ist für eine Gemeinde wie Thurmansbang ausreichend. Insbesondere die gute Zusammenarbeit mit einem sozialen Pflegedienst und die gute Ausstattung mit Versorgungseinrichtungen über die eigentliche Daseinsvorsorge hinaus, tragen zur guten Lebensqualität bei. Unterstützungsnetzwerke funktionieren noch, allerdings klagt die örtliche Seniorenbeauftragte darüber, dass Anfragen nach Unterstützung und Information in den letzten Jahren immer mehr zunehmen.

Im Bereich des Querschnittsthemas Mobilität (siehe auch bereits oben) bestehen allerdings noch erhebliche Nachbesserungsbedarfe. Diese Bedarfe wurden bei Umsetzung der seniorenpolitischen Leitlinien des Landkreises aufgegriffen und erste Projekte zur Verbesserung der Situation werden seit 2018 auch in Thurmansbang erprobt.

Handlungsbedarf
Aufgrund der oben beschriebenen Ausgangssituation ergibt sich folgender Handlungsbedarf:

  1. Barrierefreie Gestaltung der Ortsmitte und der Zugänge (von den Parkplätzen aus – in Umsetzung mit StBauF)
  2. Barrierefreie Gestaltung des Weiteren (halb-)öffentlichen Raums
    (z. B. Zugang zu Geschäften und den medizinischen Einrichtungen)
  3. Neues Mobilitätskonzept: Ruftaxi/Bürgerbus/Fahrdienst und/oder Ergänzung durch zivilgesellschaftlich organisierte Angebote
  4. Bedarf mobiler Dienste prüfen und bestehende Angebote (Mittagstisch/Essen auf Rädern) bekannter machen und ggf. ausweiten
  5. Bedarf nach einer zentralen Vermittlungsstelle bzw. eines/r Ansprechpartners/in für Dienstleistungen und Fragen des Älterwerdens (Aufgaben werden für kommunale Seniorenbeauftragte zu viel)

Ziele und Maßnahmen
Mit dem Ziel, die Dienstleistungen für ältere Menschen (mit Mobilitätseinschränkungen) zu verbessern, wurden in den Gesprächen und Arbeitskreisen vor Ort bis zum aktuellen Zeitpunkt unterschiedliche Maßnahmen diskutiert.

> Weitere Informationen können im Örtlichen seniorenpolitischen Maßnahmenkatalog der Kommune eingesehen werden – hier als Download verfügbar.

 

> Handlungsfeld Gesundheit & Pflege

Ist-Situation
Die ärztliche wie pflegerische Versorgung ist in Thurmansbang mittelfristig gesichert. In der Gemeinde sind darüber hinaus zahlreiche fachspezifische Dienstleiter angesiedelt. Die Gemeinde ist damit im Bereich Gesundheit & Pflege in Bezug auf professionelle Dienstleister
gut aufgestellt. Über das aktive Engagement der örtlichen Seniorenbeauftragten hinaus werden in Kooperation mit Landkreis, Nachbargemeinden und den Sozialverbänden (insbesondere VdK und Caritas) viele seniorenspezifische Themen nach Thurmansbang
getragen. Die Informationsbasis über bestehende (landkreisweite) Angebote könnte allerdings besser sein.

Eine weitere Vertiefung und Ausweitung der Netzwerkstrukturen hat in den letzten Monaten mit dem Projekt „Cohousing in der Maierei“ stattgefunden. Im Rahmen der angedachten Projektumsetzung und des Aufbaus eines Quartiersmanagements wird insbesondere der
Bereich der Prävention, die Information über niedrigschwellige Angebote sowie der Aufbau von Angeboten für Menschen im Vorpflegebereich noch vorangetrieben. Auch die Vernetzung mit ehrenamtlichem Engagement – insbesondere dem Aufbau nachbarschaftshilfeähnlicher Strukturen – wird in den kommenden Monaten ein wichtiger Faktor zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in Thurmansbang sein.

Das Thema „Pflegeheim in Thurmansbang“ wird von Seiten der Bevölkerung mehrmals angesprochen, allerdings haben viele Kontaktgespräche von Seiten der Kommune mit möglichen Betreibern von Pflegeeinrichtungen ergeben, dass Thurmansbang aufgrund der Größe und des Versorgungsgrades in den umliegenden Gemeinden wenig Chancen für ein eigenständiges Heim eingeräumt wird.

Handlungsbedarf
Aufgrund der oben beschriebenen Ausgangssituation ergibt sich folgender Handlungsbedarf:

  1. Ergänzung professioneller Dienstleistungen um und Verknüpfung mit ehrenamtlichen Strukturen, wie fachliche Anleitung von Laien, niedrigschwellige Angebote zur Unterstützung von Laienpflege
  2. Verbreiterung der Informationsbasis über Angebote aus dem Handlungsfeld Gesundheit und Pflege
  3. Schaffen einer Anlaufstelle
  4. Aufbau von Kooperationsbeziehungen mit sozialen Wohlfahrtsverbänden im Zuge der Realisierung des Cohousing-Projekts

Ziele und Maßnahmen
Mit dem Ziel, vorhandene Strukturen durch Öffentlichkeitsarbeit zu stärken und präventive Angebote auszubauen, wurde wurden in den Gesprächen und Arbeitskreisen vor Ort bis zum aktuellen Zeitpunkt unterschiedliche Maßnahmen diskutiert.

> Weitere Informationen können im Örtlichen seniorenpolitischen Maßnahmenkatalog der Kommune eingesehen werden – hier als Download verfügbar.

 

> Handlungsfeld Gesellschaftliche Teilhabe & bürgerschaftliches Engagement

Ist-Situation
Die ehrenamtliche Seniorenbeauftragte, der VDK, kirchliche Einrichtungen und einzelne Sportvereine bieten bereits eine Vielzahl von Angeboten für Senioren an. Neben geselligem Beisammensein werden auch Vorträge über Themen des Älterwerdens oder gemeinsame
Ausflüge angeboten. Die Palette in Thurmansbang ist groß – die Kommunikation des Angebots kann allerdings noch verbessert werden. In den letzten Jahren ist allerdings das Thema „Altersverwahrlosung bei Menschen ohne Mobilitäts- und Familienanschluss“ (Bürgermeister) sowie die Frage „Wie erreichen wir ältere Menschen, die sich nicht aktiv am gesellschaftlichen Leben beteiligen (wollen)“  (Seniorenbeauftragte) vermehrt in den Mittelpunkt der Teilhabediskussion gerückt.

Derzeit wird der Pfarrsaal im Hauptort als Treffpunkt für den Seniorenclub genutzt. Allerdings ergeben sich dort aufgrund der akustischen Situation (Rückkoppelungen durch die Gewölbedecken, Probleme für Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen und/oder
Hörgeräten etc.) zunehmend Probleme, so dass einzelne Senioren/innen den Veranstaltungen bereits fernbleiben oder Veranstaltungen gänzlich abgesagt oder verlegt werden müssen.

Die Gemeinde möchte in den kommenden Jahren das ehemalige Gasthaus zur Linde (Leerstand) in ein Cohousing-Projekt überführen. Hierin sollen dann auch ein Veranstaltungsraum sowie öffentlich zugängliche Treffpunkte und ein selbstorganisiertes Café untergebracht werden. Dies würde die Teilhabe älterer Menschen erheblich verbessern und Senioren/innen könnten aufgrund der unmittelbaren Lage in der Ortsmitte Wartezeiten beim Arzt oder beim Einkaufen für gesellschaftliche Aktivitäten nutzen.

Im Cohousing-Projekt sind auch kleine (bezahlbare) Seniorenwohnungen in zentraler Lage mit Gemeinschaftsräumen, welche von einer caritativen Einrichtung angemietet werden sollen (dbzgl. Gespräche und Planungen sind derzeit bereits weit gediehen) vorgesehen sowie eine coworking-space für therapeutische Anwendungen angedacht.

Die Vereine in Thurmansbang sollten sich insbesondere im Bereich der Seniorenarbeit besser koordinieren. Einzelne Vereine sind in Bezug auf ihre Mitgliederzahlen und die Bereitschaft im Verein Verantwortung zu übernehmen mit Problemen konfrontiert. Insgesamt ist darüber nachzudenken, ob „der Verein“ als klassisches Beteiligungsformat im ländlichen Raum künftig noch eine so große Rollen spielen wird wie bisher.

Handlungsbedarf
Aufgrund der oben beschriebenen Ausgangssituation lässt sich folgender Handlungsbedarf feststellen:

  1. Die Angebote für ältere Menschen sind ausbaufähig.
  2. Treffpunkte für Bürgerinnen und Bürger, aktive Gruppen und Vereine fördern und Generationenmiteinander und Teilhabestrukturen aufbauen
  3. Ältere Menschen sollten noch gezielter angesprochen und in aktive Gruppen eingebunden werden, um Tendenzen der Altersverwahrlosung oder Altersvereinsamung entgegenzuwirken.
  4. Ehrenamtsstrukturen, die Alt & Jung verbinden, vortrieben und im öffentlichen Raum sichtbar machen, um neue Zielgruppen anzusprechen und einzubinden.
  5. Bessere Vernetzung, Koordination und Kommunikation der Angebote
  6. Schaffen eines barrierefreien Gemeinschaftsraums

Ziele und Maßnahmen
Mit dem Ziel, ein intensiveres Mit- und Füreinander sowie Begegnung aktiv zu fördern, wurden in den Gesprächen und Arbeitskreisen vor Ort bis zum aktuellen Zeitpunkt unterschiedliche Maßnahmen diskutiert.

> Weitere Informationen können im Örtlichen seniorenpolitischen Maßnahmenkatalog der Kommune eingesehen werden – hier als Download verfügbar.

 

> Handlungsfeld Selbstbestimmtes Wohnen & neue Wohnformen

Ist-Situation

Die Wohnsituation in der Gemeinde Thurmansbang ist vom freistehenden Einfamilienhaus (meist mit Garten) geprägt. Derzeit existiert im Gemeindegebiet noch keine Anlage mit seniorengerechten und barrierefreien oder-anderen demografiekonformen Wohnformen. In der Regel leben die Menschen in Thurmansbang bis ins hohe Alter (ggf. dann auch alleinstehend) in ihren Eigentumshäusern. Dementsprechend groß ist der Bedarf an barrierefreien Wohnungen, die möglichst im Ortskern geschaffen werden sollten, sodass ein multifunktionaler Nahraum mit fußläufiger Entfernung zu den Einrichtungen der täglichen Versorgung entsteht. Aktuell befindet sich das Projekt Cohousing in der Maierei (mit bis zu acht kleinen und bezahlbaren Wohnungen sowie Gemeinschaftsräumen) in der Planung und Abstimmung. Mit dem Cohousing in der Mailer ist ein erster Schritt hin zu neuen Wohnformen angedacht. Die Beteiligten sind der Meinung, dass künftig der Bedarf (generationenübergreifend!) an derartigen Wohnungen in Thurmansbang weiterhin steigen wird.

Handlungsbedarf
Aufgrund der oben beschriebenen Ausgangssituation lässt sich folgender Handlungsbedarf
feststellen:

  1. Das Angebot an seniorengerechtem Wohnraum ausweiten und ein Bewusstsein für neue Wohnformen im Alter schaffen
  2. Den Bekanntheitsgrad neuer Wohnformen im gesamten Gemeindegebiet fördern
  3. Beratungsangebote zur Wohnungsanpassung (im Dialog mit StBauf, ILE Ilzer Land und Landratsamt ausbauen)
  4. Quartierskonzept
  5. Neue Wohnformen bei der Fortschreibung des ILEK Ilzer Land berücksichtigen

Ziele und Maßnahmen
Mit dem Ziel, eine selbständige Wohnsituation bis ins hohe Alter zu erhalten und attraktive Wohnangebote für Seniorinnen und Senioren zu schaffen, wurden in den Gesprächen und Arbeitskreisen vor Ort bis zum aktuellen Zeitpunkt unterschiedliche Maßnahmen diskutiert.

> Weitere Informationen können im Örtlichen seniorenpolitischen Maßnahmenkatalog der Kommune eingesehen werden – hier als Download verfügbar.

 

weiterführende Dokumente:

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