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Gemeinde Wiesenbronn

Landkreis Kitzingen
Regierungsbezirk Unterfranken

Bürgermeisterin

Einwohner

Ortsteile

Doris Paul

1.134

1

Seniorenpolitik
  • Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Kitzingen (2009)
  • Kommunaler Seniorenbeauftragter vorhanden
Demografische Entwicklung 2014 bis 2028
  • Gesamtsaldo: +2,2 %
  • Durchschnittsalter: Anstieg auf 46,7 Jahre
Projektstart August 2017
Homepage www.wiesenbronn.de

Ausgangssituation und demografische Entwicklung

Die Gemeinde Wiesenbronn liegt im Landkreis Kitzingen und ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Großlangheim. Die „Rotweininsel Wiesenbronn“ liegt am südlichen Fuß des Steigerwaldes in Mainfranken und ist umgeben von einem Wanderwegenetz in den Weinbergen sowie einem gut ausgebauten Wander- und Radwegenetz. Es können Schlösser und Kirchenburgen besucht oder die neun „Dorfschatzgemeinden“, zu denen auch Wiesenbronn gehört, erkundet werden. In Wiesenbronn gibt es Gasthäuser und Weingüter, ein Weinlabyrinth, Weinlehrpfade und Weinfeste. Mit rund 1100 Einwohnern in einem Ortsteil erstreckt sich Wiesenbronn auf einer überschaubaren Fläche, die es kommunal zu versorgen gilt. Die Gemeinde ist über die A3, Anschlussstellen Wiesentheid oder Schwarzach, gut erreichbar (ca. 7 km).

Lebenswert machen die Gemeinde die schöne umgebende Natur und Landschaft, die nahen und schnell erreichbaren Erholungsmöglichkeiten sowie die gute Verkehrsanbindung. Wiesenbronn verfügt über einen Kindergarten und ein sehr aktives Vereinsleben. Dennoch stellt die Veränderung der Bevölkerungsstruktur mit zwar positiverer Entwicklung als die Prognosen es vorhersagen, aber mit weniger Kindern und mehr älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine Herausforderung für die zukünftige kommunale Entwicklung dar.

 

> Demografische Entwicklung

Der Demographie-Spiegel des Bayerischen Landesamtes für Statistik prognostiziert für die Gemeinde Wiesenbronn zwischen 2014 und 2028 eine Zunahme der Bevölkerung von +2,2%, in absoluten Zahlen von 1041 Einwohnern auf 1060 Einwohner. Gleichzeitig wird der Bevölkerungsanteil von Menschen über 65 Jahre um +90,8% anwachsen, was in absoluten Zahlen ein Anwachsen der Gruppe der über 65-Jährigen von 155 auf 300 ältere, alte und hochaltrige Menschen bedeutet.

Quelle: Landesamt für Statistik, Demographie-Spiegel für Wiesenbronn

Dabei nimmt den Prognosen zufolge innerhalb der Gruppe der Älteren ab 60 Jahre der Anteil der Menschen zwischen 60-75 Jahren um +64,1% zu, der Anteil der Menschen ab 75 Jahre wächst um +40,2%. Die Zahl der unter 18-Jährigen wird um –6,0% (von 168 auf 160 Kinder und Jugendliche) und die der Erwachsenen unter 65 Jahre um rund -15% (von 718 auf 610 Erwachsene) abnehmen. Das Durchschnittsalter steigt in dieser Zeit von 42,2 auf 46,7 Jahre.

Die aktuellen Bevölkerungszahlen liegen mit gut 1130 Einwohnern (2017) deutlich über den Prognosen des Bayerischen Landesamtes für Statistik, entwickeln sich also positiver. Dennoch ist davon auszugehen, dass die Verschiebung der Bevölkerungsanteile in den Altersgruppen sich nicht grundsätzlich relativieren oder stoppen lässt.

Bereits an dieser Stelle ist deutlich, dass sich die Gemeinde Wiesenbronn in Hinblick auf ihre kommunale Infrastruktur (wohnlich, baulich, medizinisch, pflegerisch) und ihre sozialen Angebote vermehrt auf ältere Personengruppen ausrichten muss.

 

> Handlungsfeld Markt

Ist-Situation
In Wiesenbronn ist die Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs durch den örtlichen Krämerladen mit Postannahme noch für eine Weile gesichert. Der Fortbestand ist jedoch fraglich. Dazu gibt es Erzeuger im Ort (Milch, Wein, Kartoffeln, Obst), die ihre Produkte vor der Tür zur Verfügung stellen. Zudem gibt es Bank und Gasthäuser. Für alle weiteren Bedarfe muss in umliegende bzw. in größere Orte gefahren werden.
Zum Erhalt der Nahversorgung gehört die Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen dazu. In der Gemeinde Wiesenbronn ist die Barrierefreiheit im öffentlichen Raum zwar vereinzelt (Neubauten, gefährliche Straßenkreuzung etc.), aber noch nicht umfassend thematisiert worden – Verbesserungen sind möglich. Ein Anfang können in diesem Zusammenhang Ortsbegehungen zum Thema Barrierefreiheit öffentlicher Gebäude und des öffentlichen Raumes z.B. mit Unterstützung der Beratungsstelle Barrierefreiheit der Bayerischen Architektenkammer sein. Ziel sollte eine zumindest möglichst barrierearmen Kommune sein.
Als mobiler Versorger steht der regionale Öko-Lieferdienst „Ökokiste Schwarzach“ zur Verfügung, der auch Wiesenbronn beliefert und wöchentlich oder zweiwöchentlich mit breitem Sortiment ab 25 Euro kostenfrei zuliefert.

Handlungsbedarf
Aufgrund der oben beschriebenen Ausgangssituation besteht im Handlungsfeld Markt kurz- und mittelfristig Handlungsbedarf im Bereich der Sicherung der Nahversorgung und der Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen durch eine barrierefreie bzw. barrierearme Gestaltung des öffentlichen Raumes.

Ziele und Maßnahmen
Mit dem Ziel, die Nahversorgung vor Ort zu erhalten und die Barrierefreiheit zu verbessern, wurden in den Gesprächen und Arbeitskreisen vor Ort bis zum aktuellen Zeitpunkt unterschiedliche Maßnahmen diskutiert.

> Weitere Informationen können im Örtlichen seniorenpolitischen Maßnahmenkatalog der Kommune eingesehen werden – hier als Download verfügbar.

 

> Handlungsfeld Dienstleistungen & Mobilität

Ist-Situation
Für Wiesenbronn steht der Seniorenwegweiser des Landkreises Kitzingen zur Verfügung, der im Jahr 2018 aktualisiert wurde. Dieser könnte vor Ort noch bekannter gemacht werden, damit älteren Menschen und pflegenden Angehörigen elementare Informationen wie Ansprechpartner im Landkreis und Informationen zu Themenfeldern wie aktiv im Alter, Beratung und Information, ambulante Hilfen und Unterstützung zu Hause, Wohnen im Alter, Vorsorge und rechtliche Betreuung aber auch Hilfen für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind. Die Broschüre „Plötzlicher Pflegebedarf? Wo gibt es Hilfen?“ aus 2017 wendet sich insbesondere an pflegende Angehörige und gibt Orientierung bei eingetretener Pflegebedürftigkeit.

Auch zum Thema Notfalldose, welche für einen eintretenden Notfall in der Kühlschranktür aufbewahrt wird oder zu Notfallmappen, mit denen wichtige Dinge übersichtlich geregelt werden können und die es Dritten erleichtern, im gewünschten Sinne zu handeln, kann beispielsweise die Öffentlichkeitsarbeit verstärkt werden. Letztlich geht es darum, die breite bereits vorhandene Palette an Angeboten für ältere Menschen fortlaufend zu kommunizieren. Hier wäre in Anbetracht der zunehmenden Zahl älterer Menschen neben Artikeln im Gemein-deblatt ggf. eine Vor-Ort-Beratung rund ums Älterwerden, z.B. durch den gemeindlichen Seniorenbeauftragten oder auch Mitglieder der Nachbarschaftshilfe sinnvoll.

Im Bereich der Mobilität ergänzt ein Anrufsammeltaxi den eher spärlichen öffentlichen Nahverkehr. Deshalb haben sich die Bürgerinnen und Bürger in den Workshops sowohl die Anpassung des ÖPNV an die tatsächlichen Bedarfe als auch die Etablierung eines Bürgerbusses bzw. Gemeindebusses zur Stärkung der Nahmobilität gewünscht. Das Thema Mobilität scheint vor Ort nicht zufriedenstellend gelöst. Allerdings sollte bei der Etablierung von Maßnahmen in diesem Bereich darauf geachtet werden, bereits angebotene Optionen wie das Anrufsammeltaxi in die Überlegungen mit einzubeziehen und diese nicht zu gefährden.

Bring- und Lieferdienste wurden nur am Rande thematisiert, da eine gut funktionierende Struktur von Paketliefer- und Abholdiensten vorhanden ist und die Selbstverständlichkeit des privaten Individualverkehrs vorherrscht. Zudem gibt es die Möglichkeit der Belieferung durch überregionale Supermärkte und Drogeriemärkte und den bereits erwähnten regionalen Öko-Lieferservice, der nach Hause liefert.

Handlungsbedarf
Aufgrund der oben beschriebenen Ausgangssituation ergibt sich insbesondere im Bereich der Mobilität folgender Handlungsbedarf:

  1. Einrichtung eines Bürgerautos mit Fahrservice, z.B. durch die Nachbarschaftshilfe
  2. Verbesserung der ÖPNV-Anbindung
  3. Stärkere Kommunikation vorhandener Dienstleistungen und Angebote des Landratsamtes und anderer Stellen, die für Seniorinnen und Senioren relevant sind
  4. Etablieren einer Vor-Ort-Beratung rund ums Älterwerden, ggf. mit Sprechstunden

Ziele und Maßnahmen
Mit dem Ziel, die Mobilität für ältere Menschen (mit Mobilitätseinschränkungen) zu verbessern, wurden in den Gesprächen vor Ort bis dato unterschiedliche Maßnahmen diskutiert.

> Weitere Informationen können im Örtlichen seniorenpolitischen Maßnahmenkatalog der Kommune eingesehen werden – hier als Download verfügbar.

 

> Handlungsfeld Gesundheit & Pflege

Ist-Situation
Das Seniorenpolitische Gesamtkonzept (SPGK) des Landkreises Kitzingen empfiehlt im Bereich der ambulanten Pflege im Landkreis Kitzingen die Aufstockung von Pflegekräften. Im Bereich der Tagespflege wird die Etablierung einer Tagespflege in Kitzingen empfohlen. Ansonsten wird die Ergänzung des Angebotes durch den Ausbau (mobiler) niederschwelliger Tagesbetreuungsangebote empfohlen. Wenn in Wiesenbronn das neue Bürgerhaus gebaut ist, dann ist dort z.B. die Initiierung einer Betreuungsgruppe denkbar. Diese könnte dazu beitragen, das Wohnen in den eigenen vier Wänden zu unterstützen und pflegende Angehörige zu entlasten.

Entwicklungen ärztlicher Versorgungsstrukturen liegen weitestgehend bei der kassenärzt-lichen Bedarfsplanung und bewegen sich damit außerhalb des Handlungsspektrums der Kommunen. Der Planungsbereich Kitzingen, zu dem Wiesenbronn gehört, ist laut Kassenärztlicher Versorgung Bayerns (KVB) zu 111,2% mit Hausärzten versorgt (Stand 2017). Das Durchschnittsalter aller Hausärzte beträgt dabei 55,0 Jahre (55,1 Jahre in Bayern). Die allgemeine fachärztliche Versorgung (Augenärzte, Hautärzte, HNO-Ärzte, Gynäkologen, Kinderärzte, Orthopäden etc.) befindet sich ebenfalls stets zwischen 112% und 199%. Dennoch treibt die Wiesenbronner Bürger die ärztliche Versorgung um. Zumindest temporär bzw. in Form einer Zweigstelle wird eine hausärztliche Versorgung vor Ort gewünscht.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist im Zusammenhang mit medizinischer Versorgung die Gewährleistung der Erreichbarkeit der Ärzte, die z.B. bereits durch Bus und RUF-Bus gegeben ist, jedoch zukünftig durch ehrenamtliche Fahrdienste gestärkt werden könnte.

In Wiesenbronn bietet der Sportverein Fitnesstraining, Laufgruppe, Fußball und Tischtennis an. Die VHS ergänzt diese Angebote in Kitzingen und den Außenstellen um Kurse wie Yoga und Pilates (z.B. in Iphofen). Letztere sind allerdings mit Fahrten in die Umgebung verbunden. Eine Stärkung von präventiven bzw. seniorenspezifischen Angeboten im sportlichen Bereich wäre wünschenswert.

Handlungsbedarf
Im Handlungsfeld Gesundheit und Pflege besteht vor Ort derzeit im Schwerpunkt die Aufgabe, die Möglichkeiten ärztlicher Versorgung vor Ort zu prüfen. Aufgrund der oben beschriebenen Ausgangssituation ergibt sich folgender Handlungsbedarf:

  1. Prüfung ärztlicher Versorgung vor Ort (z.B. Zweigstelle)
  2. Niedrigschwelliges Angebot, z.B. Betreuungsgruppe im Bürgerhaus
  3. Sportangebot für ältere Menschen

Ziele und Maßnahmen
Mit dem Ziel, die ärztliche Versorgung vor Ort zu stärken, wurden in den Gesprächen und Arbeitskreisen vor Ort bis zum aktuellen Zeitpunkt unterschiedliche Maßnahmen diskutiert.

> Weitere Informationen können im Örtlichen seniorenpolitischen Maßnahmenkatalog der Kommune eingesehen werden – hier als Download verfügbar.

 

> Handlungsfeld Gesellschaftliche Teilhabe & bürgerschaftliches Engagement

Ist-Situation
Bei Start des „Marktplatzes der Generationen“ ist in Wiesenbronn ein ehrenamtlicher örtlicher Seniorenbeauftrager vorhanden, der die Interessenvertretung für die älteren Menschen wahrnimmt.

Die professionellen Seniorenangebote im Landkreis (im ambulanten, teilstationären und stationären Bereich) werden in den einzelnen Gemeinden für gewöhnlich durch kirchlich organisierte Hilfs-, Betreuungs- und Freizeitangebote ergänzt (z.B. Seniorennachmittage, gemeinsames Mittagessen etc.), so auch in Wiesenbronn. Für diese Freizeitangebote und mögliche neue Angebote (z.B. eine Betreuungsgruppe) sowie die damit verbundene Begegnung braucht es einen Ort. Die Wiesenbronner wünschen sich einen Begegnungsort über die vorhandenen Orte und Plätze hinaus. Hier ist ein neues Bürgerhaus im Ortskern in Planung, das einen barrierefrei zugänglichen Treffpunkt für alle Bürger, Beschäftigungs- und Betreuungsmöglichkeiten für ältere Bürger, die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung und einen Veranstaltungsraum beinhalten soll.

Handlungsbedarf
Aufgrund der oben beschriebenen Ausgangssituation liegt der Schwerpunkt in diesem Handlungsfeld in der Errichtung des neuen Bürgerhauses. Andere Angebote werden sich dann nachgeordnet in diesem Bürgerhaus etablieren.

  1. Sprechzeiten / -stunde der örtlichen Senioren- und Behindertenvertretung
  2. Bau eines Begegnungsortes / Bürgerhauses in Wiesenbronn

Ziele und Maßnahmen
Mit dem Ziel, ein intensiveres Mit- und Füreinander sowie Begegnung aktiv zu fördern, wurden in den Gesprächen und Arbeitskreisen vor Ort bis zum aktuellen Zeitpunkt unterschiedliche Maßnahmen diskutiert.

> Weitere Informationen können im Örtlichen seniorenpolitischen Maßnahmenkatalog der Kommune eingesehen werden – hier als Download verfügbar.

 

> Handlungsfeld Selbstbestimmtes Wohnen & neue Wohnformen

Ist-Situation
Die Wohnsituation in der Gemeinde Wiesenbronn ist von Einfamilienhausgebieten geprägt. In der Regel leben die Menschen bis ins hohe Alter und ggf. alleinstehend in ihren Eigentums-häusern bzw. Hofstellen. Derzeit existiert im Gemeindegebiet keine Anlage für barrierefreies Wohnen oder mit neuen Wohnformen. Der Bedarf an seniorengerechten barrierefreien Wohnangeboten wird jedoch mit Blick auf die Bevölkerungsentwicklung steigen. Deshalb gibt es in Wiesenbronn bereits Überlegungen, ein barrierefreies Angebot für ältere Menschen im Ortskern zu schaffen. Dies ist insbesondere auch aufgrund der möglichen Lage – fußläufig zu Krämerladen, Rathaus, zukünftigem Bürgerhaus und Bank – sehr zu begrüßen.

Die kostenfreien Möglichkeiten der Wohnanpassungsberatung seitens des Landratsamtes oder der Beratungsstelle Barrierefreiheit der Bayerischen Architektenkammer, welche zum Erhalt und ggf. zur Verbesserung des Wohnens im Alter in den eigenen vier Wänden beitragen, scheinen wenig bekannt zu sein. Hier bedarf es verstärkter Öffentlichkeitsarbeit.
Die Wohnraumanpassungsberatung seitens des Landratsamtes findet in Form von (lediglich) zwei jährlichen Beratungstagen für barrierefreies Bauen im Landratsamt Kitzingen statt. Um die Situation in Wiesenbronn zu verbessern, könnte ein ehrenamtlicher Wohnraumberater über die Seniorenakademie Bayern ausgebildet werden.

Handlungsbedarf
Aufgrund der oben beschriebenen Ausgangssituation ergibt sich folgender Handlungsbedarf:

  1. Ausweitung des Angebots an seniorengerechtem Wohnraum
  2. Öffentlichkeitsarbeit zu vorhandenen Beratungsangeboten wie Wohnungsanpassung

Ziele und Maßnahmen
Mit dem Ziel, eine selbständige Wohnsituation bis ins hohe Alter zu erhalten und attraktive Wohnangebote für Seniorinnen und Senioren zu schaffen, wurden in den Gesprächen und Arbeitskreisen vor Ort bis zum aktuellen Zeitpunkt unterschiedliche Maßnahmen diskutiert.

> Weitere Informationen können im Örtlichen seniorenpolitischen Maßnahmenkatalog der Kommune eingesehen werden – hier als Download verfügbar.

 

weiterführende Dokumente:

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